Liebe Freunde des Düsseldorfer Firmenlaufes,

zu den typischen Bewegungen eines Läufers zählt ganz sicherlich jene, bei der der seitlich am Körper herabhängende, angewinkelte Arm leicht nach vorne gestreckt wird, das Handgelenkt wird geringfügig nach innen gedreht und der Blick des Läufers verlässt für einen kurzen Augenblick die ansonsten immer fest fokussierte Laufstrecke, um prüfend die angezeiten Zahlen auf der Uhr am Handgelenk zu scannen.

winter

Beim Laufen, da machen wir uns mal nichts vor, geht es schon irgendwie darum, möglichst schnell von A nach B zu gelangen, oder? Jeder von uns hat dabei seinen ganz eigenen Massstab und definitiv bedeuten dem einen Zeiten wesentlich mehr als dem anderen, das ist klar. Aber dennoch kennen wir alle dieses erhebende Gefühl, wenn wir uns auf unserer ganz eigenen, individuellen Skala verbessern und auch umgekehrt das Gefühl der Ernüchterung, wenn es mal in die andere Richtung geht. Eigentlich verrückt, was wir Läufer uns da antun, oder? Denn auch im Alltag geht es ja ständig um Zeit. Morgens der Wecker, pünktlich im Büro sein, Bespechungstermine, Reisezeiten, Abgabe der Druckunterlagen usw. usw.

In den kommenden Weihnachtstagen ist das alles zum Glück viel weniger von Bedeutung und der Begriff Zeit erhält eine ganz neue Definition. Geniessen wir also diese Momente.

Wir wünschen Euch und euren Lieben ein schönes, friedvolles Weihnachtsfest mit vielen zeitlos schönen Augenblicken.

 

Euer RUN4iDEAS-Team

 

P.S. Das schöne Bild stammt übrigens von Thorsten Donig, bei dem wir uns an dieser Stelle ganz herzlich dafür bedanken, dass er es uns zur Verfügung gestellt hat. Ganz viele wunderschöne Düsseldorf-Motive findet Ihr auf seiner Homepage unter: www.thorstendonig.de